Stück über Depression am Welttheatertag
“Das mit der Liste fing nach ihrem ersten Versuch an. Eine Liste mit alledem, was an der Welt schön ist. Allem, wofür es sich zu leben lohnt.”
Mit diesen Worten beginnt das ursprünglich als Klassenzimmerstück konzipierte Monodrama “All das Schöne”. Zum Welttheatertag bringen wir das Stück über ein Mädchen, dass sich mit den Depressionen ihrer Mutter auseinandersetzt, aus den Schulen auf die Bühne und laden unser Publikum auf eine spannende Reise ein: Eine Reise, die vom Leben handelt, von seinen Höhen und Tiefen, von Trauer und Freude, von Mut und Verzweiflung und von Hoffnung - vor allem von Hoffnung.
Sie fragen sich jetzt vielleicht, warum wir gerade mit einem Stück über Depression den Welttheatertag begehen. Die Antwort darauf liegt im Stück selbst:
In unserer heutigen Welt, in der immer mehr Menschen unter Stress, Unsicherheit, Leistungsdruck und psychischen Problemen leiden, kann Theater nicht nur ein Ort für Ablenkung und Entspannung sein. Es kann ein Ort sein, an dem man zu sich findet, an dem man seine Seele laben und mit neu gewonnener Zuversicht in den Alltag zurückkehren kann. Und “All das Schöne” tut genau das: Es pflanzt Hoffnung und inspiriert - vielleicht ja zum Schreiben einer Liste mit all den Dingen, die für Sie das Leben lebenswert machen?
Feiern Sie mit uns das Theater und das Leben! Denn Theater, so Manfred Hinrich, das sind “...Bühnen und Bretter, die die innere Welt verändern.”
Vorstellung:
Am 27. März, um 19:00 Uhr
Tickets finden Sie hier.